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THEMA: BeeYew for Me!

BeeYew for Me! 25 Jan 2013 01:00 #1

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Hallo alle Zusammen,

hier führe ich den angefangenen Baubericht für die Bee Yew weiter, bzw fange noch mal ganz neu an. Das ist eine gute Sache, dann kann ich auch gleich die verbalen Entgleisungen weglassen, die ich dem tapferen Jo habe angedihen lassen. Sorry Jo, manchmal geht es mit mir durch


Also...

So, da stehe ich jetzt und los gehts...

Die Rumpfform:
Als Neu-Mobo wird es aller Wahrschienlichkeit nach ein BU der Division VO. Fürs Fahren lernen ist das mit Sicherheit besser, als wenn ich mir gleich einen Stepper oder Hydro ans Bein nagele und ein Wasserflugzeug daraus mache. Fliegen kann ich nämlich auch nicht.

Meine bisherigen Favoriten:

Als Erstes Design habe ich mir die BeeYew ins Freeship gezerrt und die Daten eingegeben, ein bisschen ausgestrakt und dann ist eine Kiste rausgesprungen, die wesentlich radikaler aussieht als es die Zeichnungen und Drucke vermuten lassen. Ich versuche gerade mich mit dem Tumblehome am Heck anzufreunden und es schön zu finden, was bei meinem Geschmack gar nicht so einfach ist.

Design Nr.2 ist die "OK". Ihr Rumpf errinnert mich sehr stark an die Boote, die ich bisher gezeichnet habe (Sharpies mit stark ausfallenden Seitenplanken). Ich weiß nicht ob ich das noch mal haben möchte. Außerdem baumelt da bei einer Breite von ca. 1,60m (im Original) ein Riesenhaufen Material sinnlos in der Luft rum, der (meiner vorläufigen Meinung nach) an einem Mobo keinen Zweck erfüllt und einen Leichtbau erheblich erschwert. Wenn es dennoch die "Ok" wird, baue ich die 10'2'' Variante der Klasse BU. Vornehmlich damit sie im Verhältnis nicht ganz so breit aussieht. Sie ist aktuell in der Freeship Vergewaltigung, braucht aber noch etwas Zeit bis sie fertig ist.

So, das wars erstmal für heute, ich hänge noch die Renderings der BeeYew an, wie sie aus meinem PC gesprungen sind. Am Bug ist diese Zeichnung noch nicht maßhaltig, da muss ich noch mal ran. Das Deck ist auch nur hingeklatscht und entspricht nicht mal annähernd dem Original.

Wäre noch zu erwähnen, dass ich, wenn alles passt, Pläne und Spantensätze zur Verfügung stellen kann.

Die Entscheidung ist gefallen ... juchuuuh es wird die BeeYew!!!!!!!

Viele Grüße von der Nordseeküste, Michel
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BeeYew for Me! 25 Jan 2013 01:18 #2

  • luckystrike108
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Nöööööö, ich hänge die Renderings nicht an, da muss ich mir erst mal beibringen wie man das macht.

Was ist seither geschehen? Die Spanten sind ausgedruckt und auf das 1,5er BSH als Schablonenmaterial aufgeklebt. Die Kontouren sind ausgesägt und angepasst. Drecksbalkenbuchtschablone ist auch fertig.

Als nächstes folgen das Anzeichnen der Non Trip Chines und die Stringerausschnitte, mal sehen ob ich das morgen hingebekomme. Dann kann ich anfangen die endgültigen Spanten zu bauen und mit dem Boot loszulegen.

Viele Grüße von der Nordseeküste, Michel
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BeeYew for Me! 25 Jan 2013 01:50 #3

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So, ich versuche das mal mit den Bildern





Klappert das?

Michel
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Bee Yew for Me! Na, denn man los! 25 Jan 2013 03:30 #4

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Also - um kurz deine Frage zu beantworten: ja, das klappert bestens!
Und: schickes Vorbild, interessantes Boot!

Schnellschnell - weiter! :cheer:
Keep the flat side on the water!
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Bee Yew for Me! Prolog 13 Feb 2013 12:47 #5

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Prolog

Es ist ein kalter Februartag in Williamsport, Lower Saxony und der Nordostwind fegt die eine oder andere Schneeflocke über die Lower Jadebay. Der Abend beginnt langsam zu dämmern als Michel Svensson mit seinen alten Truck über die viel zu schlechte Straße rechts des kleinen Hafenbeckens donnert. Auf der Ladefläche rumpelt es gewaltig, eine große Werkzeugkiste sringt in den Schlaglöchern. Mit fliegenden Kieselsteinen kommt der alte Truck vor der Viking's Boatyard zum stehen. „Viking's Boatyard“ denkt er „lächerlich, das ist nicht mehr als ein Bootsschuppen“





Die Tür und die Stoßdämpfer ächzen laut als Michel aus seinem Wagen steigt, ein paar Meter bis zum Hallentor geht und sich mit dem Schloss abmüht, bis es endlich nachgibt und aufgeht. Drinnen ist es dunkel und kalt. Im Dämmerlicht der Halle kann er die Yachten nur schemenhaft sehen, die dort aufgebockt auf dem Frühling warten.



Er dreht das Licht an und bahnt sich seinen Weg durch die Boote bis nach hinten in 'seine' Ecke. Dort steht er einen Moment und lässt seinen Blick schweifen. Ein gebrochenes Ruderblatt und ein paar Möbel, die sich nach Schleifpapier und neuem Lack sehnen. „Kleine Aufträge“ denkt er „nicht genug um den Riesenhaufen Sperrholz für den 30 Füßer zu bezahlen.“ Er schaut nach rechts, dort stehen ein gutes Dutzend fertige Spanten, warten darauf auf die Helling gestellt und beplankt zu werden. „Na was solls, es kommen auch wieder bessere Tage und dickere Aufträge, dann geht es eben später weiter.“ Seine Miene hellt sich auf und ein kleines Lächeln huscht über sein Gesicht. „Spaß kann man auch mit einem kleinen Boot haben und Shawn Mc Gowan wird mir seinen alten Motor mit der Rennunit verkaufen. Dann wird schon was gehen in der BU.“ Er wirft die mitgebrachte Papprolle auf seine Werkbank, schaltet das Radio ein und macht ein Feuer in dem kleinen Ofen. Er füllt den alten Kessel mit Wasser und setzt ihn auf. Dann geht er hinaus zu seinem Truck, schultert ein dickes Bündel 12 Fuß Leisten, trägt sie in seine Werkstatt und legt sie auf den bereitstehenden Böcken ab. Er sortiert sie ein bisschen auf den Böcken hin und her. "Western Red Cedar Leisten von einem 200 Jahre alten Baum, leicht, flexibel und stark, das werden Stringer." Dann geht er nach hinten an die hintere Wand und zählt die dort abgestellten Sperrholzplatten. „Hmmm, 5 Stück Quarter Inch, alle aus bester astfreier Fichte, das wird reichen“.







Er räumt seine Werkbank frei, fegt Sägespäne und ein paar Holzlocken vom letzten Hobeln herunter und legt eine halbe Sperrholzplatte darauf, dann öffnet er die Papprolle und lässt einen Bauplan herausfallen. Die senkrechte Mittellinie, die horizontale Konstruktionswasserlinie und die Basislinie sind schnell gezeichnet, dann ist der Kaffee fertig durchgelaufen. Mit einem kräftigen Schuss Hansen Rum verbreitet sich ein wohliger Duft um die Werkbank herum. Michel steckt sich eine Lucky an und nippt genüsslich an seinem Kaffee. „Transom“, sagt er leise zu sich, malt überkopf ein dickes T an die spätere Basislinie und beginnt die Daten des Planes auf das Sperrholz zu übertragen. „Heute ist ein guter Tag“, denkt er und beginnt fröhlich vor sich hin zu pfeiffen. „Na, Mr. David D. Beach, mal sehen was Du Dir da mit der BeeYew ausgedacht hast. Aus dem was Du gezeichnet hast, mache ich das schnellste, stärkste und leichteste Rennboot, das Du Dir nur erträumen kannst.“ Schnell frisst sich der Hamster durch das Sperrholz und zieht einen eleganten Spalt entlang der gezogenen Striche. Bald ist der Transom ausgeschnitten, ein paar Hobelstriche nehmen das letzte überstehende Material weg und offenbaren die leichte V-Form des Gleitbodens, das gefällige Tumblehome der Seiten und den eleganten Schwung der Decksbalkenbucht. Danach werden die Non Trip Chines und die Stringerausschnitte angezeichnet und ausgesägt. „Fertig! Hmmm, ob ich es mir leisten soll den Spiegel zu furnieren und natur zu lackieren? Ich hasse diese eklige Beizerei, das ist doch alles billiges Rumgepfusche! Das Starkfurnier wird den leichten Spiegel gut stützen und ihn etwas stabiler machen. Schnell sind ein paar Furnierblätter gefunden und angepasst, Michel streicht den Transom und das Furnier mit Leim ein und legt die Blätter darauf. Eine weitere Holzplatte darüber, einen großer Haufen Gewichte und Schraubzwingen sorgen für den nötigen Leimdruck.





Es ist längst Nacht geworden geworden und die Uhr geht gegen 11, Zeit für den Feierabend. Michel raucht noch eine Lucky und nimmt den letzten Schluck Kaffee, schaut sich seinen Transom noch einmal an.

Der Bau der BeeYew hat begonnen....


.....

Fühlt Euch frei dazwischen zu posten! Wer Rechtschreibdehler findet kann sie gerne behalten ... künstlerische Freiheit geht vor.
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Bee Yew for Me! Prolog 13 Feb 2013 20:11 #6

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Schöne, spannende Geschichte...freue mich auf's weiter lesen!
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Bee Yew for Me! Prolog 13 Feb 2013 20:28 #7

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Dito Lilli. Freu mich auch auf die Fortsetzung. Vor allen Dingen weil mir die Gegend höllisch bekannt vorkommt, ist fast wie ein Heimatroman! ;)
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The tale of an Irishman ... I met my love at the gasworks wall 20 Feb 2013 02:47 #8

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Kapitel 1

Es sind arbeitsreiche Tage für Michel Svensson, tagsüber arbeitet er in dem kleinen Sägewerk etwas außerhalb von Williamsport. Zu allem Überfluss kommt auch noch ein großer Auftrag herein und Michel muss Überstunden schieben. So dauert es mehr als eine Woche bis die Spanten der BeeYew gebaut- und auf der Helling aufgestellt sind. Aber schließlich ist es geschafft. Alle 4 Spanten, der Transom und auch das fragile Bugprofil sind gerade ausgerichtet und bereit für die Stringer. Schwierigkeiten gab es mit dem Furnieren der Spanten aus Sperrholz. Der Kleber zog sich beim Trocknen so sehr zusammen, dass er elegante Kurven in die leichten Sperrholzplatten zog, die mit viel Mühe und Geduld wieder gerichtet werden mussten. Hätte er sich doch entschieden die Furniere mit diesem neumodischen Epoxydharzkleber zu verleimen, dann wäre das nicht passiert. Der schrumpft nicht beim Aushärten und die Spanten wären gerade geblieben.










Am nächsten Tag gegen Mittag klingelt das Telefon und Michel läuft fluchend durch das halbe Sägewerk bis zum Apparat. Als er den Hörer abnimmt denkt er schon er wäre zu spät gekommen, aber am anderen Ende der Leitung hört er doch noch ein schweres Atmen und eine rauhe Stimme mit dem unverwechselbaren irischen Akzent: „Hey Michel youwl bloody old Swede, thisssisss Shane speaking.“ „ Shawn Du alter Ire wie geht’s Dir?“ Nooouuu, myname isss Shääiiinnn ... youwll do this everytime … Sssshhhääääiiinnn MmaaacGowwn!!!“

„Ok, Shane sorry ... was gibt’s?“ „ Hey, Iam in Bremsdenhaven and mmmake aaa concert tonight. Come over and we meet afterwards in the Pub, I have your moouudor with me.“ „Ja, Shane, machen wir so, ich freu mich auf heute abend.“

Als Michel den Hörer auf die Gabel legt huscht ihm ein Lächeln über's Gesicht, heute abend wird er nicht mit staubigen Klamotten und klebrigen Händen in der Werkstatt stehen. Nein, er wird rüber nach Bremstenhaven fahren, ein Konzert besuchen, mit dem Kumpel ein paar Guiness trinken und als Krönung des Abends auch noch den alten Rennmotor ins Auto laden. „Die kleine Pause wird mir gut tun“, denkt sich Michel, „gut dass Shane keine Rennen mehr fährt, sondern nur noch Musik macht. Mittags schon angeheitert … oder immer noch, wer weiß das schon … und warum kann ich mir seinen Namen nicht merken, Shane und nicht Shawn … Shane MacGowan, ist doch gar nicht so schwierig, trotzdem, komische Namen haben die irischen Einwanderer.“

Nach dem Feierabend im Sägewerk springt Michel in seinen Truck, fährt nach Hause um zu duschen und sich umzuziehen und schon ist er auf dem Weg ins 40 Meilen entfernte Bremsdenhaven. Eine gute Stunde später parkt er seinen Wagen und geht hinüber zur Dance Hall, gleich neben dem alten Gaswerk von Bremsdenhaven. Sogar sein Name ist auf der Gästeliste, weiß der Teufel wie sich der Ire das noch merken konnte. Der Mann am Eingang gibt ihm noch einen Zettel, Michel liest ihn während er in den Konzertsaal geht und sich ein Bier bestellt. „Treffen uns nach dem Konzert im King Georges Pub, komme etwas später, muss noch ein Interview geben.“

Egal, eben kommt die Truppe auf die Bühne und das Konzert beginnt...
(bitte bei 1 Minute, 30 Sekunden beginnen)

*Sorry, da musst du durch*

Nach dem Konzert geht Michel noch ein paar Schritte durch die Stadt und landet schließlich im Pub. Shane ist schon da und als er Michel sieht weist er auf den leeren Barhocker neben ihm. „Hai Michel, naice too seeeyoouuww …. Ai think I fucked up that dammned Interview with the radio man“.

*Sorry, auch da musst du durch*

Dann schiebt er ihm seinen Autoschlüssel über die Theke. „Päääiii my bill and the moudooor is yours“ lallert er freundlich herüber. Michel schaut zum Wirt und der zeigt ihm mit den Fingern 60 Dollar. Er nickt dem Wirt zu und geht hinaus um den Motor in seinen Truck zu laden. Nach kurzem Suchen findet er Shanes Wagen an der Mauer des alten Gaswerks. Als er die Heckklappe von dem klapperigen Station Waggon öffnet, starrt ihn dort ein pechschwarzes, nach Öl stinkendes Monstrum an. „Das ist doch doch kein 20 Cubic Inch Motor, der ist doch viel größer, das ist doch mindestens ein Class C Motor", denkt sich Michel und hat echte Schwierigkeiten das Ding aus dem Station Waggon in seinen Truck zu wuchten.

*nur schnell klicken und sich mit Musik das Bild angucken*



Als Michel den Pub wieder betritt ist mit Shane nicht mehr zu reden, er sitzt an der Bar mit glasigem Blick. Michel setzt sich dazu, bestellt sich ein Guiness mit Schuß und überlegt kurz: „Naja, mitgegangen, mitgefangen, jetzt habe ich einen Riesenmotor und ein kleines Boot. Wie ich aus dem Dilemma wieder rauskomme überlege ich mir morgen. Er nimmt einen großen Schluck und neben ihm beginnt Shane leise zu singen.

„Na, dann gute Nacht“

Schlaflied





(Anmerkung des Autors: Nein, ich kenne weder die Pogues noch Shane MacGowan, ich habe die Tage nur so ein irisches Gefühl ... und irgendwie Durst!!!)

Ich hoffe Ihr hattest ein bisschen Spass, mal sehen was Michel nächste Woche anstellt.

P.S. Wer immer noch nicht genug hat ... *klickt hier*
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The tale of an Irishman ... I met my love at the gasworks wall 20 Feb 2013 06:45 #9

  • Loretta
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luckystrike108 schrieb:
Ich hoffe Ihr hattest ein bisschen Spass...

Allerdings!! :top:

(das Interview... :-) ...geil...)
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The tale of an Irishman ... I met my love at the gasworks wall 21 Feb 2013 20:54 #10

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Jawoll,den hatte ich. Ganz großes Gino. Großartig! :)

Bitte mehr vom Wilhelmshavener Backyardbuilder :tusch:

Der schwarze Riese schaut schonmal schick aus, das standesgemäße Laufen werden wir ihm beibringen.
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