Ok Jungs - wollen wir schon mal eine VIP-Liste der Marina-Eigner aufstellen?
Korrigiert mich, wenn was falsch angekommen ist:

- topchop: 1 Modul (+ evtl. Lackieren von "Fremdmodulen")
- VollNormal: 1 Modul
- blechroller: 1 Modul
- raptoruli: 1 Modul
- Haggy: 1 Modul
- Jan: 1 Modul
- Andy: 1 Modul
- Uwe: 1 Modul
- (Werner? weitere?)

= 8 Module für 18 - 48 Boote bisher.

Gibt's noch irgendwelche Anmerkungen / Änderungswünsche / Verbesserungsvorschläge für die Grundkonzeption? Insbesondere die Verankerung am Ufer ist mir noch nicht ganz klar... wobei man da vielleicht auch ne separate Lösung finden könnte, die an alle Module mit 2 Ösen passt?! Und bedenkt: 2 Module gekoppelt sind rund 2 Meter Hebelarm (an dem dann auch noch 12 Boote hängen)... das muss schon wirklich solide befestigt sein, damit uns nicht der ganze Pulk von Booten Richtung Staumauer abdriftet.

(Bitte noch nicht basteln, bis die finale Lösung steht. Nachdem alles klar ist, mache ich ein kleines "Bauplan-PDF".)

Ich auch , denke das wahr klar, Von mir gibts auch ein Modul.

Und das ohne Haken und Ösen

Grüße Andreas

Hab korrigiert

VollNormal schrieb:
Hab ich was verpasst??

Klar, ich baue gerne auch solch ein Modul . Andy und ich nehmen unsere dann wieder mit hoch nach S-H: die brauchen wir doch bald für die sicherlich kommenden Regio-Cups im Osten von Hamburg .

Ok, kleine Nachtschicht: hier ist die Bauanleitung der 152VO Pit Lane Marina: klickklack (PDF 204 kB).

Bitte schaut euch die Bauanleitung aufmerksam an und lasst uns nochmal kurz drüber diskutieren, ob alles stimmt und alles drin ist, bevor ihr loslegt. Ich habe noch ein paar kleine Änderungen rein gebracht, damit die Module möglichst universell angeordnet werden können (siehe Seite 4).

Ihr seht: je mehr Module wir haben, desto abwechslungsreicher können wir unsere Steganlage an der Bigge gestalten. 10 Module sind minimum, aber auch 30 Module wären ganz sicher nicht zu viel, wenn wir sie sowohl waagerecht als auch senkrecht arrangieren wollen (danke an Werner für die kreative Anregung).

- topchop: 1 Modul (+ evtl. Lackieren von "Fremdmodulen")
- VollNormal: 1 Modul
- blechroller: 1 Modul
- raptoruli: 1 Modul
- Haggy: 1 Modul
- Jan: 1 Modul
- Andy: 1 Modul
- Uwe: 1 Modul
- (Werner? weitere?)

= 8 Module für 18 - 48 Boote bisher.

EDIT: vielleicht sollten wir auch erstmal 1 Modul probebauen, um zu gucken, ob alles wie geplant klappt.

So wie ich das sehe hat der Jan doch schon das erste fertig.

Da kann ER ja mal ein paar Bilder von machen.

grüße Andreas

Hallo Jo,

In der Beschreibung der Pit Lane hat sich ein Fehler eingeschlichen:
statt Leisten 5x30 muß es wohl 5x20 heissen.

Gruß Jürgen

Tolle Sache, aaaaaber ...


... wenn ich mir die Bauanleitung ansehe und dann den Aufbauvorschlag "12 Boote an 2 Modulen", dann frage ich mich, wie kommen wir an die am weitesten in Richtung Seemitte angeschlagenen Boote überhaupt noch dran? Die Stege sind ja wohl kaum manntragend für 1:1 Menschen und 2 Meter lange Arme hat wohl auch keiner von uns.

Selbst wenn man nur 1 Modul senkrecht zum Ufer hat, muss man, um an die letzten beiden Boote zu kommen, schon selber ins Wasser. Von daher frage ich mal ganz provokativ in die Runde:
Kann das überhaupt mehr sein, als ein Gag? Würden die Stege wirklich genutzt, oder werden die Boote nur einmal für's Foto da dran gefahren? Lohnt sich der ganze Aufwand dann dafür?

Wie schon gesagt, ich finde die Idee gut. Und wenn ihr sagt: "Wen interessiert denn, ob es sich lohnt? Hauptsache macht Spass und sieht gut aus!" bin ich sofort dabei.

Mein erstes Posting mit Bild!!!

Das Verbindungsstück besteht aus:
2 Stücke Aluwinkel 20x20x2mm, Länge 68mm
1 Planke wie beim Steg (230x20x5mm)
4 Messingnägel
4 Aluröhrchen 6x1mm (6mm außen/ 4mm innen) von je 30 mm Länge
2 Stücke Edelstahlgewindestab M4 von je 210 mm
4 Unterlagscheiben
2 Hutmuttern M4
2 Stoppmuttern

Anfertigung:
Bei den Alustücken von einem Flansch links und rechts soviel entfernen bis in der Mitte noch 20mm stehen bleiben.
Durch das 20 mm-Stück 2 Löcher in der Stärke der verwendeten Nägel durchbohren, dann
seitliche Löcher anzeichnen und mit 4,5mm bohren und entgraten.
Kanten um die 4,5mm-Löcher abrunden.
Planke bereitlegen und die Lage der Aluwinkel anzeichnen dabei zeigen die Reststücke des Flansches nach innen. Die lichte Weite soll 191mm betragen.
Die Nagellöcher übertragen und durch die Planke bohren.
Die Oberseite des Aluwinkels aufrauhen, mit UHU-Endfest 300 oder Epoxidharz bestreichen, auf die Planke legen,die Nägel durch die Bohrungen schieben und mit einer Zange umbiegen.
Durch die Nägel bleibt die Verbindung auch stabil wenn sich die Verklebung lösen sollte.

Beim Steg wird nun an den Enden der Trageholme nach Maß (11mm von oben und 10mm vor dem Holmende) ein 6 mm Loch gebohrt (rechtwinklig!).
Das Alurohrstückchen wird auf der Außenseite aufgerauht, mit Kleber bestrichen und bündig in die Bohrung gedrückt.

Als Verbindungsbolzen dienen 2 M4-Gewindestäbe von 210 mm Länge.
Die Hutmutter (oder eine Andere) wird auf einer Seite festgeklebt.
Nach Aushärten der Verklebungen kann die Montage erfolgen.
Dazu wird eine Unterlagsscheibe auf die festsitzende Mutter gelegt, der Bolzen von der Wasserseite her durch den ersten Winkel des Verbindungsstückes, dann durch die 2 Holme und endlich durch den 2. Winkel des Verbindungsstückes geschoben. Nun wird auf der Landseite die Unterlagscheibe und die Stoppmutter aufgeschraubt und nur soweit festgezogen das es relativ spielfrei ist und leicht beweglich bleibt.

Warum auf der Landseite ????
Ich kann dann auch anstelle der Stoppmutter eine Ringmutter aufziehen un mit Schäkel und Drahtseil oder Kette eine Landverankerung herstellen !

So, das wars mal für heute. Morgen oder Übermorgen folgen die T-Verbindung, dann die Kreuzverbindung, dann die Landverbindung mit Überaschung!

Werner