Proprider !!! :sabber: :sabber: :sabber:
Uiii, da ist es wieder, dieses "Haben-wollen"-Gefühl.
Proprider wurden aber im Liegen gefahren und waren alle Alkoholiker
Die sogenannten Rutscherklassen waren also quasi mit Methylisatoren unterwegs.
Außer Meister König war Dietmar Zimpel (aus Aue) auch mit Rennmotorenbau beschäftigt
und damit sehr erfolgreich. Nicht Jeder in der DDR konnte sich einen Königmotor leisten
oder ist beschaffungstechnisch da rangekommen.
Außer Schulze waren vielfach Boote von Danisch, Pfennig und Bernd Grübsch (R1), später auch noch
Piehl auf dem Rennplatz vertreten.
Die Bootskörper sind meist bis zum Sinken gefahren worden, dann hat sie die Jugend bekommen
und was dann noch nicht Schrott war ist dann irgendwann verheizt worden.
Mir persönlich ist aber nur ein Versuch bekannt, wo ein Wichr an einen Proprider gehangen wurde.
Die damit erzielten Ergebnisse waren nicht gerade meisterlich, was aber an der Untermotorisierung lag.
Die Wichr durften nur "teilfrisiert" werden, wobei das nur Kleinigkeiten waren und nicht ins Eingemachte
der 2-Takt-Tunerei gehen durfte.
Die Hauben waren in der Tat geblasene Plexiglashauben, das gabs auch noch als Helmvisier!
Guckt ihr
hier Bild 7
So, ich geh erstmal Holz sammeln...
Grüße
Tom