Rallef schrieb:
Sinn macht es schoen sauber aus der Kurve beschleunigen zu koennen und dafuer braucht es Props die greifen, sprich die auch unter Wasser arbeiten. Hier bieten sich Props mit scharf geschliffener Schlagkante und wenig Steigung an. Nehmen wir mal nen 3234 Etti. Mit dem Ding ergibt sich ein Yardstick von 1,23M.
Finde ich einen sehr guten und durchdachten Ansatz. Und ein interessantes Gegenkonzept zum Oberflächenprop.
Das wird zwar etwas Endgeschwindigkeit kosten, aber wie sagten bereits die alten Rennpiloten der 50er? "
Rennen werden beim Start und in den Kurven gewonnen (nicht auf der Geraden)."
Ob die Wellen die Drehzahl aushalten, wird sich zeigen. Ich wäre da insofern optimistisch, als dass die Belastung der Flexwelle ja nicht nur von der Drehzahl abhängig ist, sondern ganz maßgeblich auch von der Propgrösse und -steigung.