Ich meine doch nur ob man den Stellweg stufenlos einstellen kann. Bei der SW von Hyperion oder Graupner/SJ programmiere ich den Endausschlag des Servos stufenlos von 17 bis 78 Grad. Somit kann ich das Servo bestens an meine Bedürfnisse anpassen.

Ich glaube wir sind hier langsam etwas daneben: das gehört in die Rubrik RC-Technik

Uwe schrieb:
Nein kann man nicht. Die Beschreibung erklärt, dass eine feste Extension programmiert ist. Die Feineinstellung der Endpunkte macht man dann an der Funke.

Und Ja, wir sind hier inzwischen etwas vom Thema abgekommen

Ups, jetzt merk ich, dass es gut war die Modellbauer zu fragen. Das die Stellzeit eines Seilservos nicht ausreichen könnte hätte ich nicht gedacht. Auch wenn ich glaube ein kleineres als das Graupner Servo entdeckt zu haben, werde ich nun den Gedanken verwerfen, den Kalkulator ausgraben und mir Gedanken machen, oder auf die hier bebilderten Lösungen zurückgreifen.
Dank an die Leidensgefährten der VO-Gemeinde!

Dann noch eine Frage:
Ich wollte das Lenkrad mitdrehen lassen, den Piloten mit einer Hand daran fesseln, damit sich der Oberkörper bei den Lenkbewegungen mitbewegt.
Aber ich vermute das wurde hier auch schon probiert und mangels Eignung verworfen, oder?

H.A.

Da gibt es einen Bericht vom Klaus_B: <<Klick>>

Laut Regeln muss es aber bei 2 Funkkanälen bleiben. Eine Installation zum Neigen der Figur über einen weiteren Kanal dürfte bei einem Rennen nicht eingesetzt werden. Hände am Lenkrad festmachen ist aber OK, denke ich.
Tika hat das mit dem drehenden Lenkrad auch schon mal realisiert ...

Kannst Du so nicht sagen: Wurde hier auch schon probiert und hat funktioniert Schau Dir mal den Thread von Klaus an (Klaus_B): klick

EDIT: Sehe, Ulmo war schneller....

Ich denke auch, das sollte schon funzen. An meiner Spitfire werde ich versuchen das Servo direkt hinter dem Lenkrad zu verbauen. Bei einem maximalem Servoweg von 2x 78 Grad beim HP-DS13-TCB und mit ohne hinteren Blöcken, schmeißt mir der Steering Calculator eine Seilscheibe von 15mm raus: das sollte dann doch schon recht nett aussehen. Das betrifft dann allerdings die Original-Steeringbar an Jans Martin 200 mit 95mm Breite. Dieser schöne AB soll zusammen mit einem leicht kürzeren Outrunner von Leopard die Spitfire antreiben. Ich möchte dabei die Motorhaube nicht erhöhen.

Nur als Anregung: ein drehendes Lenkrad siehst du auf dem See nicht mehr. Im Interesse eines stabil laufenden Bootes setze ich die Fahrerfiguren so fest wie möglich. Bei meinen Figuren sind sogar die Gelenke verklebt, die Armen können sich nicht mehr rühren.

Jo_S schrieb:
Das stimmt natürlich. Aber weil es mein erstes Holzmodell ist, wollte ich mir besondere Mühe geben, denn ein bissl ist für mich auch der Weg das Ziel.
Ohne Eure Tips wär ich ganz schön aufgeschmissen.

H.A.

Hallo Fans,
die hier vorgestellten Unterlagen der Dosflot1 wurden von Heinz Fischer als Bauanleitung für das Motorrennboot GST1 in der GST-Zeitschrift Seesport H. 4/1955 unter Bezugnahme auf die Konstruktion von R. Schibajew veröffentlicht.
Wir haben die Spanten auf 1:5,2 umgezeichnet, gegenüber dem Original je einen Spant weggelassen und zwei Modelle danach gebaut. Bei den Fotos von dem Pfennig-Rennboot aus dem DTM in Berlin haben wir uns weitere Details abgeguckt. Alles ist fertig und ausprobiert. Das Modell GST1 fährt wie erwartet sehr gut, es geht ab wie Schmidts Katze. (Bilder unter: Forum, Originale..., Boote, Pfennig-Boote) RC-Technik mit Telemetrie, Motor TFL klein, Akku 4000mAh, 2s, Wasserkühlung für FR. Gesamtgewicht fahrfertig: 1376g.
Viel Erfolg wünscht der Emixer

Emixer schrieb:
Hallo Günter,

was meist du damit, habt ihr bei dem neuen Modell einen Spant oder jeden zweiten Spant weggelassen? Das erleichtert zwar den Bau ungemein aber beim Blick ins Cockpit fände ich es sehr schade im Bezug auf die Detailtreue.


Schöne Grüße

Uwe