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THEMA: Speedliner Corsair M-510 "Wild Thing" VO-9

Speedliner Corsair M-510 "Wild Thing" VO-9 27 Feb 2013 23:58 #11

  • Ulmo
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Bevor es hier mit dem Beplanken weitergeht, möchte ich auf den Thread "Trocken" gleitende Boote: das Geheimnis der "Overhangs" hinweisen.
Ich würde das Beplanken der Corsair heute anders machen als im Folgenden beschrieben und den im obigen Thread erwähnten Empfehlungen folgen. Die von Aeroliner gebauten Corsairs hatten natürlich Overhangs (siehe Fotos). Den Brüdern Van Weele war der Effekt ganz sicher bekannt. Nur mir eben nicht - zu der Zeit als ich das Boot baute. Und deswegen hat es so schöne runde Kanten.
:oops:

Bildquelle / Source: David Van Wheele von Aeroliner-boats



Ich hoffe die scharfen Kanten bzw. Überstände sind gut zu sehen.

Auch zum Anbringen der Turnfin sind inzwischen durch die anderen 152VO Bootsbauer bessere Lösungen vorgeschlagen worden. Ideal ist es, wenn man die Position der Finne variieren bzw. diese nach einem Crash austauschen kann.
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Speedliner Corsair M-510 "Wild Thing" VO-9 28 Feb 2013 00:01 #12

  • Ulmo
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6.1.2011

Der Bauabschnitt des Beplankens beschäftigte mich schon eine ganze Weile. Ein gutes Gelingen beim Beplanken mit möglichst kleinen Spaltmaßen ist wichtig. Denn das Ergebnis entscheidet darüber, ob das Unterschiff in Holzoptik bleiben kann oder farbig behandelt werden "muss".

Die Bodenbeplankung der Corsair besteht aus insgesamt 6 Streifen. Die Abwicklung dafür habe ich aus Freeship nach DXF exportiert, in DeltaCAD mit ein paar Hilfslinien versehen und dann nach PDF exportiert. Mit der WYSIWYG Funktion (bei Ansicht 100%) des Acrobat Readers wurden die Planken als Teilstücke auf A4 gedruckt und dann an den Hilfslinien wieder zusammengeklebt. Die Teile wurden am Modell getestet und passten eigentlich ganz gut. Entscheidend ist, dass die Stöße genau in der Mitte der entsprechenden Bodenstringer liegen.

In Bezug auf das Material ist die Entscheidung nun doch zugunsten des 1mm Birken-FSH und nicht für das 0,6mm FSH gefallen. Die paar Gramm Gewichtsvorteil waren nicht überzeugend genug, um auf Stabilität und etwas "Futter" zum Schleifen zu verzichten.

Die zwei Bodenseiten wurden grob als Dreiecke mit einer Schere zugeschnitten, auf den Innenflächen etwas geschliffen und 2x mit Clou Nr.171 gebeizt. Es wurde auf die Längsmaserung geachtet und darauf, dass beide Hypotenusen an einer "geraden" nicht handgeschnitten Kante liegen. An dieser Kante wurden beide Teile mit den gebeizten Seiten zueinander zusammengelegt, genau ausgerichtet und mit einem Tacker und Malerkrepp fixiert, um alles in einem Arbeitsgang zuschneiden zu können.

Die Abwicklungen wurden auf das Holz übertragen. Aufgrund des flachen Bodens im Heckbereich liegen die 3 quasi parallelen Streifen über eine gewisse Länge genau aneinander an. Erst im Bugbereich streben sie aufgrund der Wölbung auseinander. Meine Absicht war es, die angrenzenden Teile durch genau einen Schnitt zu trennen. Dann müssten sie zwangsläufig passen. Mit einer sehr scharfen, schmalen Klinge war das gut zu bewerkstelligen.

Die Innenkanten (gebeizte Seite) wurden an gefast, um den durch den Knick zu erwartenden Spalt zu verringern. Zum Schluss wurde in die beiden inneren Streifen noch die Aussparung für die Turnfin eingearbeitet.

Beide Teile wurden auf dem Modell ausgerichtet, fixiert und mit Malerkrepp vom Heck bis zum Bug zusammengefügt. Das Teil wurde dann wieder vorsichtig vom Modell entfernt und Bindan wasserfest sparsam auf die Bodenstringer aufgebracht. Auf die in die Kielleiste eingelassenen und zu überklebenden Metallteile der Turnfin wurde 2K Stabilit Express aufgebracht, um Kraftschluß und Dichtigkeit sicherzustellen.

Die beiden mittleren Bodenplanken wurden nun aufgelegt, ausgerichtet und fixiert.

Nach dem Aushärten wurden die nächsten beiden Streifen befestigt. Es waren nur minimale Anpassungen nötig.

Die Nadelstiche sieht man hoffentlich später nicht. Aber mit Klammern war das Fixieren nicht befriedigend zu machen.

Überschüssiger Kleber wurde immer sofort abgewischt. An den Stoßkanten half eine Dreiecksfeile. Damit ließ sich ohne Material der Planke zu verlieren der ausgehärtete Kleber in der Stoßkante gut entfernen. Danach passt die nächste Planke wieder perfekt an die Vorherige.

Der letzte Streifen folgte am 3. Abend.

Nach dem Abschneiden der Überstände und dem Verschleifen der Kanten muss ich sehen, ob es an den Stößen noch Spalten gibt, die gespachtelt werden müssen.

Nächste Schritte:
  • Überstände entfernen und Boden schleifen
  • Seitenplanken zuschneiden, anpassen und anbringen
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Speedliner Corsair M-510 "Wild Thing" VO-9 28 Feb 2013 00:02 #13

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8.1.2011

Der Boden ist soweit fertig. Die Überstände wurden mit einem Schnitzmesser mit Wechselklinge vorsichtig bis auf 1mm Rest abgeschnitten. Dieser Rest wurde mit Hilfe des schon bewährten Schleifbrettchens mit den Stringern/Kimmwegern plan geschliffen.

Die Werkzeuge: Klinge, Schleifbrettchen und zum Schluss noch der Schleifschwamm.

Mal sehen, ob ich das so beibehalte mit dem gebeizten Holz. Das Original war ja knallrot, nur das Deck war manchmal Mahagony. Gebeizt habe ich jetzt schon, da ich - für den Fall, daß ich Mahgony-Look behalten will - die Kanten zur Seitenbeplankung zwecks Farbaufnahme vor dem Verkleben behandeln musste.
Ich habe also weiterhin alle Optionen.

Das Trim Board am Transom sieht einfach Klasse aus.

Spalten zwischen den Planken sind OK.

Die Beize ist noch nicht ganz trocken .. deshalb die Flecken.
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Speedliner Corsair M-510 "Wild Thing" VO-9 28 Feb 2013 00:04 #14

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11.1.2011

Als nächstes waren die Seitenplanken dran. Die aus Freeship stammenden Abwicklungen wurden ausgedruckt und mit Bleistift auf 1mm FSH (Maserung längs) aufgebracht. Dann wurden beide Teile mit rundherum 2 mm Überstand mit dem Schnitzmesser ausgeschnitten. Die Innenseite wurde wieder 2x gebeizt.

Vor dem Anbringen war dann noch zu klären, wie der Bug genau aussehen soll - eine absolut scharfe Buglinie oder etwas abgeflacht. Ich sichtete noch einmal alle vorhanden Fotos des Originals und bat David um ein Close-Up und bekam auch prompt eines. Der Bug wird also etwas abgeflacht sein und wurde entsprechend geschliffen.

Bildquelle / Source: David Van Wheele von Aeroliner-boats
Der abgeflachte Bug ist gut zu sehen. Nach dem Beplanken wird beim Original ein Radius von etwa 1" geschliffen.



Bei mir bleiben etwa 2 mm Fläche am Vordersteven stehen.

Das Beplanken war dann eigentlich kein Problem. Beim nächsten Boot würde ich eine Sache ändern: Die Spantfüße sollten 3-4cm höher sein, damit man auch von unten Klammern kann. Das ging nämlich hier gar nicht!

Es wurden ausschließlich Nadeln zum Fixieren benutzt.



Nach dem Verschleifen der Überstände. Sieht doch recht gut aus.


Die Deckslinie stimmt natürlich noch nicht ganz und auch die Linie des Vordersteven muss noch in Form gebracht werden.




Das schon obligatorische umgedrehte Foto.

Als nächstes wird der Bootskörper von der Helling genommen. Johnny ist schon ganz aufgeregt und will endlich Probesitzen.

Ach ja. meine 152er Speedliner Corsair darf jetzt auch regulär eine Nummer tragen.
Die „Wild Thing“ wird unter der Nummer VO-9 fahren!
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Speedliner Corsair M-510 "Wild Thing" VO-9 28 Feb 2013 00:06 #15

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25.1.2011

Es gibt im Moment wenig sichtbaren Fortschritt am Boot selbst. Umso mehr ist die "Einkaufsabteilung" damit beschäftigt, das benötigte Zubehör für die Anlenkung und die Fernsteuerung zu besorgen.
Da die 152er doch etwas anders ist als meine bisherigen zwei Projekte, heißt das praktisch alles neu zu kaufen. Zum Glück habe ich den Umstieg/Einstieg auf LiPo Akkus bereits gemacht (Ladegerät, Safety Bag, etc.). So fällt wenigstens das weg.
Bevor ich das Boot von innen mit G4 behandle, Deckstringer, Coaming und Deck montiere, muss ich mir ganz sicher sein, wo ich alle Einbauten, wie Servo mit Seilscheibe, Akku, Umlenkrollen, Regler und Empfänger platzieren und fixieren kann.
Zur Berechnung des Durchmessers der Seilscheibe und der Breites des Steering Bar kann man den 152VO Steering Calculator verwenden.
Grundlage meiner Planung ist ein 4300 mAh Akku mit einem Gewicht von etwa 250g bei einer Größe von 141x45x15mm. Dazu kommt der Low Profile Servo GWS IQ 500 MG mit 2x60° Auslenkung und einer Höhe von nur 22mm. Darauf montiert wird die 60mm Scheibe des Robbe Anlenkscheiben-Set .

In der Praxis sähe das so aus.

Wenn das Deck später geschlossen sein wird, müßte der Akkuwechsel vom Cockpit aus vorgenommen werden.

Es ist aber noch keine Entscheidung getroffen, ob ich das so umsetze. Alternativ könnte die Corsair auch mit einem zusätzlichen vorderen Cockpit gebaut werden, was vor 1962 auch beim Original der Fall war. Dieses Cockpit würde dann während der Fahrt mit einer Persenning abgedeckt werden.
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Speedliner Corsair M-510 "Wild Thing" VO-9 28 Feb 2013 00:07 #16

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27.1.2011

Zur Evaluierung der Option mit dem zweiten Cockpit - also der Vor-1962-Variante der Corsair - hatte ich nochmals mit David von Aeroliner-Boats Kontakt. Das vordere Cockpit begann etwa 9" vor dem Dashboard und war entweder 22" oder 34" lang. Innen war an der Hinterseite dieser Öffnung ein 24" breiter und 12" langer Sitz eingebaut.
Um die Optik zu prüfen, habe ich beide Varianten aus Papier gefertigt und auf das Modell gelegt.

Das sind 22 inches für die Öfnung - metrisch also etwa 56cm im Original (10,75cm in 152er scale).

Das sind 34 inches - metrisch 86,4cm (16,6cm in 152er scale).

Die Öffnungen würden beim Rennen mit einer Persenning abgedeckt werden. Der Zugang zu den RC Einbauten wäre so natürlich echt komfortabel.
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Speedliner Corsair M-510 "Wild Thing" VO-9 28 Feb 2013 00:09 #17

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27.2.2011

Die Corsair hat nun das erste Mal Wasser gesehen. Wenn auch nur im Badezimmer. Dafür wurden Boden und Seiten nach dem Beizen 6 mal mit verdünntem G4 behandelt - das sollte für 10 Minten Wasserkontakt reichen.
Ziel war es, all' der grauen Theorie etwas Praxis hinzuzufügen. CG (Center of Gravity) bei 30% hört sich gut an - aber wie sensibel reagiert das Boot auf die Gewichtsverteilung? Wird es die Spitze gen Himmel recken oder eine einigermaßen "normale" Wasserlage zeigen.

Hier die Wasserlage mit dem etwa 485 g schweren Aquacraft EP1 inkl. 550er Mabuchi 12 Turn. Das hintere Ende der Non-Trip Chine liegt genau auf dem Wasser.

Hier die Wasserlage mit dem etwa 125 g schweren Graupner GTX 650 + 200g Blei zum Simulieren des Motorsgewichts. Der Speed Race 600 7,2V wiegt aber eigentlich 235g ...
Das hintere Ende der Non-Trip Chine liegt etwas über dem Wasser.

Das Trimboard liegt komplett im Wasser. Der Motoradapter teilweise.

Das Trimboard hat etwa 6mm mehr "Luft".

Das Verschieben des Akku um bis zu 10cm nach hinten hat natürlich einer Veränderung der Wasserlage gezeigt, aber nicht das befürchtete "Nase in den Himmel".

Nun zu den Gesamtgewichten.

1145 Gramm Für die GTX 650 Variante.

1305 Gramm Für die EP1 Variante.

Am Ende werden wohl noch etwa 300 Gramm dazukommen für Regler, Empfänger, Servo, Umlenkrollen , Steering Bar und Decksbeplankung.
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Speedliner Corsair M-510 "Wild Thing" VO-9 28 Feb 2013 00:16 #18

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12.3.2011

Vor dem Schließen des Decks, muss die Frage der Seilumlenkung zum Außenborder hin geklärt werden. Die Position von Servos und Akku stehen im Prinzip fest. Unklar war dagegen die Ausführung der Seilumlenkung von der Seilscheibe hin zum Steering Bar.

Meine Anforderungen an die Umlenkung sind:
  • muss gleichzeitig horizontal und vertikal umlenken (steering bar liegt höher als Umlenkpunkt und Seilscheibe gleichzeitig weiter innen)
  • Seil darf nicht abrutschen oder verklemmen
  • muss gut am Coaming und/oder Dashboard-Spant zu befestigen sein
  • sieht idealerweise "Scale" aus.
  • darf nicht verschleißen
  • sollte bezahlbar bleiben
Die Cap Maquettes Blöcke sind mit zu teuer und eine gute Idee wie ich die an meinem Steering Rib (Dashboard Spant) befestigt bekomme, hatte ich auch nicht.

Auf den Original-Rollen-Look im Cockpit wird also verzichtet – dafür wird Schotdurchführungen von Robbe ins Auge gefasst. Der Servo schafft das auch trotz der etwas erhöhten Reibung. Damit das Seil möglichst auf derselben horizontale Ebene auf die Seilrolle trifft, wird ein "Anbau" am Dashboard nötig.

Aus der CAD-Zeichnung wurde eine Dashboard-Variante mit Träger für die Schotdurchführung entworfen und ausgedruckt.

Allerdings ist das Dashboard nun 8mm stark. Da die Schotdurchführungen aber nur etwa 6mm lang sind, fällt die Lösung für die Wild Thing aus. Für das nächste Boot kann man das aber durchaus so machen, wenn man es von Anfang an vorsieht.

Zum nächsten Versuch. Kleine gebogene, an den Enden aufgebörtelte Messingröhrchen.

Zwischenstück zur Aufnahme der Schotdurchführung. Im Vordergrund eine Reihe von misslungenen Biegeversuchen. Der Winkel wurde vorher ausgemessen. Gebogen wurde von Hand. Um das Einknicken zu verhindern wurde es vorher mit feinem Quarzsand gefüllt.


Der Servohalter wurde als Sandwich aus Balsa und 1mm FSH gefertigt. Von unten sind M4 Muttern eingeklebt.

Die Nut für die Kielleiste.

Passt ganz gut!

Noch etwas schmaler, gebeizt und mit seitlicher Führung

Der Servohalter wird später am Boden festgeklebt. Das Servo selbst wird mit Nylonschrauben am Halter befestigt.

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