EgonZ schrieb:
Moin Martin, was soll Rolf auch dazu sagen? Er kann sich allenfalls am Foto der Swift vorstellen, worum es hier überhaupt geht.
Stimmt 100%.
EgonZ schrieb:
Außer Martin wird es allen anderen von Rolf genannten auch so gehen.
Ich glaube die von mir genannten User und einige mehr können das auch.
EgonZ schrieb:
An diese bleibt allenfalls die Frage, ob wir die Stege zwischen den Spanten tolerieren wollen.
Mann braucht die Stege nicht anzukleben und kann diese später kappen. - Ein Bootsbauer kann sich
solche Bauerleichterungen nicht leisten. Bei den Bogen gehe ich davon aus, dass diese nur eine
Hilfe zum Lammellieren des eigentlichen Vollbogens dienen sollen.
Martin, ein Bootsbauer könnte nach der Zeichnung und den Spantenabständen vorne, also ab 5, locker ein Boot bauen. Im Schwanz sollte man nur die Anzahl nicht ändern.
Und nochwas: Die Cockpitseite geht, nicht mehr als Rechteck sondern den Vorschiffkonturen folgend, bis zum Bugbogen. Nur so läßt sich die Schulze so einfach, ohne Helling, über Kopf bauen. Die Struktur der Swift, obwohl ein Werft-Leichtbau, ist zum Verstehen hilfreich.
Hierbei kann ich wieder nicht folgen, macht aber nichts.
EgonZ schrieb:
Sorry, für mich ist das etwas zu viel Modellbau. Jo's Idee war, wie die Backyards zu bauen. Nur deshalb bin ich hierher gekommen. Dann reiße ich die Kiste lieber nochmal, die Tusche ist zu ungenau, auf und baue so, wie Dieter Schulze es getan hat. Gruß, Egon
Egon, dein Fachwissen in Sachen 1:1 Bootsbau ist sicherlich sehr gut ausgeprägt, aber wir bauen nun einmal Modelle, die den 1:1 Booten möglichst ähnlich sein sollen. Da müssen einfach Hilfsmittel und Tricks erlaubt sein, die es bei 1:1 nicht gab bzw. nicht notwendig waren. Als Beispiel fällt mir spontan die Speedy ein, weil ich die gerade baue. Hier hat Andy eine Bugstütze konstruiert, damit man vernünftig an dem kleinen Modell arbeiten kann, ohne es zu zerbrechen. Beim 1:1 war aufgrund des Gewichts und der Materialstärke diese Stütze vermutlich nicht erforderlich. Warum soll ich auf Biegen und Brechen 'wie in echt' bauen, wenn es mit die Arbeit unnötig erschwert? Am Ende ist das Ergebnis entscheidend, so jedenfalls sehe ich das.