topchop schrieb:
Meine Erfahrung damit:

Lässt sich gut verarbeiten, aber:
- lange Trockungs- und Aushärtezeit
- nur verdünnt verwendbar (mit dem entsprechende Verdünner dazu); den Yachtlack würde ich nie ohne eine gewisse Verdünnung verwenden
- Zwischenschliff ist immer notwendig

Dann klappt es auch und sieht nach 5 und mehr Schichten sehr gut aus.

Ich verwende für den Auftrag auf großen Flächen immer einen Schaumpinsel.

ALEX

da hast du recht, sehr lange aushärtungszeit.
aber ansonsten bin ich mit dem lack zufrieden

abrauner schrieb:

Mein nächstes Boot (Kein VO) bekommt zwar Chromlack verpasst, aber ich bin sicher dass ich mal den Yachtlack testen werde, alleine schon mal aus Neugier

Habe bisher nur mit dem Yachtlack gearbeitet. Der Zwischenschliff ist Pflicht, damit bekommt man nach ca. 3-5 Anstrichen schon eine sehr glatte Oberfläche. Habe den Schliff immer mit Aceton abgezogen, hatte nie Probleme bei der Verarbeitung. Insg. ist der Yachtlack nicht transparent....geht schon etwas ins braune, mahagoni-ähnlich...

der glanz kommt so langsam, jetzt fehlt noch die tiefenwirkung

Sieht klasse aus

die trockenkammer "sonne" hat so gut funktioniert, dass ich gleich noch eine weitere schicht yachtlack auftragen konnte.

glänzt doch schon

gustav betrachtet gerade die glänzende oberfläche als wenig später die schwester der nachbarin auf ein bier vorbeikommt, also wieder nichts mit früh ins bett kommen ;-)

myzabatino schrieb:

Aha...Bier...