ik dacht een Single Steps
en gfk is minder werk als je alleen even wil kijken of het werkt

Jo_S schrieb:
Sorry, ich meinte jedenfalls B-Klasse, sowas mein ich stand in dem Artikel.

jan schrieb:
Naja, es hat genau eine Stufe ;-)

Aber ich glaub es ist eher ein Hydro: Wäre der vordere Flügel zweiteilig, wäre es das ja genau.

Dann bitte mit Bericht! Da gibts für mich noch Lernbedarf ;-)

Robin schrieb: Ich habe gerade nochmal nachgeschaut: das Ding ist ja schon 1935(!!!) erschienen. Das wirft ein ganz anderes Licht auf die Sache. Zu der Zeit kamen die Singlesteps auf, da wurde wahnsinnig viel rumprobiert, wie man die benetzte Oberfläche verringern könnte. Hydros (also Boote, die gezielt mit aerodynamischem Auftrieb arbeiten) waren da noch in weiter Ferne. Im Grunde ist das Boot ein wildes Zwischending zwischen Utility (das Boot fährt auf dem letzten Fuß Lauffläche) und Singlestep (allerdings konzeptionell anders, mit sehr weit vor dem Schwerpunkt liegender Stufe) und ansatzweise Hydro (flügelförmige Laufflächenverbreiterung, aber kein Tunnel zur Luftkomprimierung). Übrigens gab es in Europa in den 30ern bei den Italienern und Franzosen recht ähnliche Boote.

"It handles with a class B, C or 460 Motor..." - das sind also die Racing Outboard-Klassen. Stock Outboards kamen erst 15 Jahre später. Erkennt man auch auf dem Foto (S. 681/682): am Heck hängt ein Alky. Sieht nach einem Class C aus. Der 460 (von ELTO und Evinrude gebaut) war sogar ein F-Class-Motor. Ergo: von Class B bis Class F kann man mit dem Ding alles veranstalten (Class D und E wurden bei der APBA nicht gefahren, weil es bis auf den Johnson VR keine Motoren dafür gab).

Hut ab, Jo, das nenn ich Hintergrundwissen!

Also könnte man das grösser machen. Was glaub ich zwingend notwendig ist, denn so bekommste da die Komponenten wohl kaum rein, selbst wenn es ne hohle Schale wäre.

Ich glaub übrigens vom Konzept her, dass sich da jmd. einfach nen Schwimmer eines Flugzeuges zum Vorbild genommen hat und der hintere Flügel als "Höhenruder" dienen soll.

Wie Floats gut funktionieren wusste man da ja bereits.

Wobei ein Wasserflugzeug den Schwerunkt eher etwas VOR der Stufe hat, als dahinter. Und das kann hier ja konstruktiv nicht der Fall sein.

...na bei der heutigen Technik dürfte "Größe" doch gar keine Rolle mehr spielen. Wenn man den Akku reinbekommt oder statt einem zwei nimmt, Servo ist fast "vernachlässigbar" (bei den kleinen Digitalservos staunt man doch nur über die Kraft der Winzlinge), Regler und Empfänger sollte auch kein Thema sein (Empfänger könnte man auch im Fahrer "verstecken", Regler vielleicht unter die Motorhaube - falls das ginge)...

im Vergleich zu den Bildern in den Zeitschriften kommt mir dein Boot etwas zu schlank vor, oder täuscht das?

=== bisserl OFF-Topic ON ===
Hi Jan, womit zeichnest du 3D? Ich würde gerne meine beiden digitalen Q&D-Outboarder gegen deinen tauschen? Über das Austauschformat IGES, Step, STL,.. müsste man noch sprechen
=== OT OFF ===

Jan, kannst du mal eine 1:1 Grafik (Draufsicht) anhängen, ich würde gerne mal den aerodynamischen Schwerpunkt berechnen? Dann weiss man schonmal ungefähr wo die Komponenten hin müssen.

kijker morgen even na

onder kant is klaar
leggen we zo even 2 lagen carbon met epoxy op
en dan de boven kant frezen


wat bedoel je met 1 :1 Robin